Das gehörte bislang nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, denn es führte zu unregelmäßigem Ergebnis nach unbotmäßiger Frickelei, und es bedeutete unweigerlich Brandblasen an den Fingern. Meine eher weniger willigen Helfer waren bislang die Prym-Schrägband-Spitze und mein Dampfbügeleisen. Vielleicht habe ich mich ja besonders blöd angestelt, vielleicht hätte ich das öfter üben sollen. Jedenfalls wird ab sofort alles anders, denn gestern brachte mir die Post das hier:
Und das war drin: Ein weißes Kistchen, ein Kabel, ein Adapter für den Englandurlaub ;) und eine Anleitung. Letztere seeeeehr klein gedruckt, vielsprachig und reichlich unübersichtlich. |
Kistchen aufgeklappt. Das hingegen ist sehr übersichtlich ^^. |
Zerlegt und teilaufgebaut. Ich hab schon kapiert, wie es geht. |
Klappt auch gut, aber nicht sehr gut: Die Nahtstellen gehen zwar anstandslos durch, sind aber etwas beulig. Also Band nochmal plattbügeln, die Nahtstellen besonders hingebungsvoll und nochmal. |
Die Bandspitze ist ja ein wenig nach Süden versetzt angebracht. Ich hab beim 2. Versuch entsprechend das vorbereitete Band aufgewickelt, sodass es gerader hindurchsausen kann. Und das Ergebnis ist nun mindestens sehr gut minus. |
10 Meter Band: die Ausbeute des gestrigen Abends. |
Das hab ich letztens auch auf einem Blog gesehen...wär ja mal ein Geburtstagsgeschenk.:o)
AntwortenLöschenGLG
Tadewi