Der 2. Versuch mit dem Schnitt
"Bubble Pocket" aus der letzten Damen-Ottobre. Diesmal habe ich die Hauptteile in der Mitte um 2 cm schmaler gemacht und auch an den Seiten die Nahtzugaben weggelassen. Zudem habe ich auf den Reißverschluss völlig verzichtet, weil ich erfahrungsgemäß auch in Etuikleider ohne selbigen hineinwitschen kann - der Vorteil schmaler Schultern. Meiner kopflosen Puppe kann ich es so allerdings nicht mehr anziehen, sie ist nicht so gelenkig wie ich
. Mir aber passt es!
Außerdem habe ich den Schnitt um 7 cm gekürzt und nach einigen Probieren auf die Gummibandraffung unten verzichtet, ich werde das Kleid als Tunika über den Jeans tragen.
Der gemusterte Stoff war mal ein Lieblingskleid von Gudrun Sjödén; das hatte inzwischen derart deutliche Tragespuren, dass nur noch gerade genug Stoff für die Mittelschnitteile des Bubble-Pocket-Weihnachtskleides übrig blieb. So aber lebt es weiter.
Ein paar Details:
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Blätterstickereien am Halsauschnitt |
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Umgekehrt am Tascheneingriff |
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...und am Saum |
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Mein neues Seiteneinnäher-Label |
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