Mit fastenzeitgemäßem "Use what you have", also Stoffen aus den Beständen, habe ich einen Schnitt für die ideale Yogahose entwickelt:
Sie muss jede Bewegung mitmachen, soll weit und gemütlich sein, gleichzeitig aber bei jeder Bewegung an Ort uns Stelle bleiben. Ich kann es gar nicht leiden, wenn bei Ablegen diverser Extremitäten aus den verschiedensten Positionen Stoff in den Knien knubbelt, das Bund wieder hochgezogen werden muss oder Nähte drücken. Insofern hat diese Hose ein breites, weiches Bündchen, gerade weite Beine ohne Außennaht (leider geht's nicht zugleich ohne Innennaht) und breite Bündchen an den Knöcheln. Der Sternenstoff ist ohne Elasthan, das ist der einzige Punkt, der verbesserungswürdig ist, so beult die Hose sehr aus. Ansonsten funktioniert das Modell (im Schlafi-Homewear-Look) genau wie gewünscht. Das wird nicht die letzte Yogahose dieses Typs bleiben!
Namaste!
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