Mittwoch, 25. April 2018
Die Yogahose, die alles können soll (wir werden sehen, wie sie sich bewährt).
Und das Alleskönnen funktioniert so:
Mit den Bündchen unten und dem angeschnittenen, sich verjüngenden Teil des eigentlich ganz geraden, weiten Beins ist sie deutlich überlang. Die Bündchen können beim Meditieren über die Füße gezogen werden. Beim Yogaüben werden sie nach innen geklappt am Unterschenkel, sodass die Hose fällt wie eine lange, weite Palazzohose, aber die Trägerin dennoch bei Umkehrstellungen nicht entblößt, also beim Kopfstand bleibt, wo sie hingehört. Anschließendes Zurechtzuppeln entfällt.
Apropos Zurechtzuppeln: Die Taille hat statt eines Gummizugs, der eh immer verrutscht und/oder pitscht, einen 40 cm breiten, doppelten Umschlagbund. So, wie die Geköpfte den jetzt trägt, ergibt sich ein Hüftschmeichler (der die sich abmalenden Unnerbüxen sowie deren durchscheinendes Muster kaschiert und zugleich am Bauch Luft lässt). Alle anderen Varianten einschließlich Bauchwärmer oder Knautschbund sind auch denkbar. Egal, wohin dieser Bund rutscht, die Hose sitzt.
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